Privattour:Chor Wirap, St.-Hripsime, St.-Gajane, Muttergotteskirche des Etschmiadsin, Museum, Swartnoz

Zeitlose Klassiker

Kloster Chor Wirap, St.-Hripsime-Kirche, St.-Gajane-Kirche, Muttergotteskirche des heiligen Etschmiadsin, Schätze von Etschmiadsin, Kathedrale von Swartnoz

1. Kloster Chor Wirap
Zur Seite gehen
Kloster Chor Wirap
Das Chor Wirap-Kloster befindet sich in der Provinz Ararat. Es ist der berühmteste heilige Ort, weil er mit der Annahme des Christentums in Armenien verbunden ist. Als Staatsreligion wurde das Christentum in Armenien im Jahre 301 durch Gregor den Erleuchter (der erste Katholikos der Armenier) von dem armenischen König Trdat 3. anerkannt. Erst nach einer 13-jährigen Einkerkerung in einer tiefen Grube gelang es Gregor den König Trdat 3. zu bekehren. Von der Klosteranlage aus dem 17. Jh. öffnet sich ein wunderschöner Blick auf den biblischen Berg Ararat.
2. St.-Hripsime-Kirche
Zur Seite gehen
St.-Hripsime-Kirche
Eine andere Sehenswürdigkeit der Stadt Wagharschapat ist die Kirche Hl. Hripsime. Die Kirche ist Zentralkuppelbau auf dem kreuzförmigen Grundriss und gilt zu Recht als ein Meisterwerk des armenischen Kirchenbaus. Die Reliquien der Martyrerin Hripsime befinden sich in der Krypta der Kirche. Die Kirche ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
3. St.-Gajane-Kirche
Zur Seite gehen
St.-Gajane-Kirche
Nicht weit von der Kathedrale Etschmiadsin, von dem schönen Hintergrund des Berges Ararat, erhebt sich die Kuppel der Kirche Hl. Gajane. Die Kuppelbasilika entstand im 7.Jh. zum Ehren der Hl. Gajane, die in Armenien das Christentum verbreitet hat und Martyrium erlitten haben soll. Die Kirche ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
4. Muttergotteskirche des heiligen Etschmiadsin
Zur Seite gehen
Muttergotteskirche des heiligen Etschmiadsin
Die Kathedrale wurde Anfang des 4. Jahrhunderts errichtet und ist eine der ältesten Kirchen der Welt. In einer visionären Ahnung soll Gregor der Erleuchter (der erste Katholikos der Armenier) von Christus den Auftrag erhalten haben, in Wagharschapat eine Kirche zu errichten. Man nannte die Kathedrale Etschmiadsin, das heisst "Herabgestiegen ist der eingeborene Sohn". Wandmalereien fertigen die bekannten Maler aus dem Geschlecht der Hownatanjan an. Nicht weit von der Kathedrale befinden sich die Residenz des Katholikos aller Armenier und das geistliche Seminar.
Die Muttergotteskirche ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
5. Museum Schätze von Etschmiadsin
Zur Seite gehen
Museum Schätze von Etschmiadsin
Das Museum befindet sich im süd-ostlichen Teil der Mutter-Kathedrale. Dort sind einzigartige heilige Reliquien präsentiert. Die bekanntesten von denen sind Speer, mit dem eine Rippe Christi durchgebohrt wurde (in einem silbernen Reliquiar), Ikone mit dem Fragment von Arche Nohas (wiederum in einem Reliquiar, 1698) und viele wertvolle Kunstwerke. Nach der Geschichte, im 4. Jahrhundert, hat man die Reliquien von Arche Noha dem Patriarchen Hakob (Jacob) der Mts'bna gegeben, weil er den Gipfel des Berges Ararat besteigen möchte, um die Arche Noha zu finden. Nach dem Aufstieg schlief er unter der Wirkung des Gottes ein. Dann legte der Engel des Herren die Arche unter seinen Kopf und im Traum bat ihn zu erwachen, die Reliquien zu nehmen und vom Berg abzusteigen. Außer der präsentierten Reliquien dort kann man auch während der für die Renovierung des Heiligen Altars gemachte archäeologischen Ausgrabungen die originalen Reste dieses Altars, gegründet von Grigor der Erleuchter, sehen (datiert auf 301-303 AD).
6. Kathedrale von Swartnoz
Zur Seite gehen
Kathedrale von Swartnoz
Dieser wunderschöne Tempel ist ein Ergebnis der langjährigen Erfahrung und tapferen Kreativität der armenischen Architekten des 7. Jahrhunderts. Da der Tempel auf mehreren Kolonnen gebaut worden war, konnte er nur bis zum 10. Jahrhundert überleben. Als Anfang des 20. Jahrhunderts man die Begrabungen in diesem Gebiet durchgeführt hatte, konnten viele Spezialisten kaum das Rekonstruktionsmodel des Tempels, konstruiert vom berühmten armenischen Architekten Toros Toramanjan, akzeptieren. Es war schwer vorzustellen, dass man damals eine zu große und komplizierte Konstruktion errichten konnte. Zu wundern ist auch, dass als Beweis der Ausführung von Toros Toramanjan das Basrelief des Tempels Hl. Schapel in Paris gilt, das Arche Noah mit dem Tempel Swartnoz darstellt. Das Model sieht genauso aus, wie der Architekt dargestellt hatte.
Der Tempel ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Inklusionen

  • Professionelle Fahrer
  • Klimatisierte Fahrzeuge
  • Abgefülltes Wasser
  • Kostenlose Abholung und Transfer in Eriwan
  • Versicherung der Fahrzeuge und Fahrgäste
  • Zusätzliche Stopps auf der Route auf Anfrage

Exklusionen

  • Wesentliche Abweichungen von der Route
  • Alkoholische Getränke bei der Auswahl der Option mit Mittagessen
  • Audioguides
  • Wi-Fi in den Fahrzeugen
map