6 wunderschöne Regionen Armeniens in 3 Tagen

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Kloster Haghpat, Kloster Sanahin, Festung von Achtala, Dilidschan

1. Kloster Haghpat
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Kloster Haghpat
Nicht weit von Sanahin entfernt befindet sich die mit einer wehrfähigen Mauer umschlossene Klosteranlage Haghpat, die in der Kultur und Geschichte Armeniens eine bestimmte Stelle hat. Das Kloster wurde im Jahre 976 unter dem König Aschot 3. von Bagratiden gegründet. Im 18. Jh. lebte hier einer der bekanntesten und beliebtesten Dichter und Sänger Armeniens Sajat-Nowa. Einen eigenartigen Stil hat der Glokenturm des Klosters. Das Kloster ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
2. Kloster Sanahin
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Kloster Sanahin
In der waldreichen Provinz Lori, am rechten Ufer des Flusses Debed, befindet sich das Sanahin-Kloster. Zu der Klosteranlage gehören zwei Kirchen, eine Bibliothek-Skriptorium und eine Akademie. Das älteste Gebäude ist die Muttergotteskirche und die größte Kirche ist die Erlöserkirche. Das diese zwei Kirchen einander bindende Foyer, das man als einen architektonischen Trick betrachten kann, versorgt die Erdbebensicherheit.
Das Kloster ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
3. Festung von Achtala
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Festung von Achtala
Das Kloster Achtala befindet sich in der Provinz Lori und steht auf einem Felsplateau, das an drei Seiten von tiefen Schluchten umgeben ist. Umschlossen von einer wehrfähigen Mauer wurde die Festung im 10 Jh. erbaut und hatte eine günstige Lage. Am Hauptgang stehen dreigeschossige Wachtürme, die weit ins Land schauen. Hier befindet sich auch Achtala-Kloster, das aus drei Kirchen besteht. Besonders bemerkenswert sind die Fresken in der Hauptkirche.
4. Dilidschan
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Dilidschan
Am Fluss Aghstew befindet sich die Stadt Dilidschan. Dilidschan ist ein Kurort mit besonders gutem Bergklima. Die warme Sonne, reine Waldluft und das Mineralwasser sind ausgezeichnete Heilmittel. In Dilidschan befinden sich auch viele historische Baudenkmäler.

Kloster Haghartsin, Kloster Goschawank, Sewansee, Kloster Sewanawank, Dschermuk

1. Kloster Haghartsin
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Kloster Haghartsin
In der waldreichen Provinz Tawusch befindet sich die Klosteranlage von Haghartsin. Alle bedeutende Gebäude wurden zwischen dem Ende des 10 Jh.s und der Mitte des 13. Jh.s gebaut. Zu der Klosteranlage gehören die Hl. Grigorkirche, die Hl. Muttergotteskirche, Hl. Stephanos-Kirche und andere Gebäude. Besonders bemerkenswert ist das Refektorium, das beinahe grösser als alle drei Kirchen zusammen ist.
In der Nähe von Haghartsin wuchs eine riesige Eiche fast im Alter des Klosters, die das gesamte Bild vervollständigte. Leider ist bis heute nur ein kleiner Teil der Mulde erhalten geblieben, doch sie ist bei den Besuchern immer noch von großem Interesse und bewahrt die Tradition, nach der wenn man sich etwas wünscht und gleichzeitig schafft, durch den Baum (der Mulde) durchzukommen, wird der Wunsch in naher Zukunft in Erfüllung gehen.
2. Kloster Goschawank
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Kloster Goschawank
Das Kloster Goschawank wurde von dem Rechtsgelehrten und Fabeldichter Mechitar Gosch gegründet. Zu der Klosteranlage gehören kirchliche und weltliche Gebaüde. In diesem Kloster befindet sich der vom Meister Poghoss geschaffene wunderschöne Kreuzstein. Goschawank war eines der berühmtesten Kulturzentren Armeniens. Die historischen Quellen berichten von einer Universität und einem Skriptorium, in dem zahlreiche Handschriften geschrieben und aufbewahrt wurden.
3. Sewansee
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Sewansee
Der Sewansee – die blaue Perle Armeniens – ist der größte alpine See der Erde und er ist heute das größte Süßwasser-Reservoir in Transkaukasien. Der See liegt knapp 2000m über dem Meeresspiegel. Sewan hat vulkanische Herkunft und ist mit über 3000m hohen Gebirgen umgeben. Wunderschöne Natur und klares Wasser sind gute Vorbedungungen für eine schöne Erholung.
4. Kloster Sewanawank
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Kloster Sewanawank
Das mittelalterische Sewan-Kloster, auf einer Insel errichtet, bietet eine der klassischen armenischen Ansichten. Im Jahre 874 liess Prinzessin Maria, Tochter von Aschot dem Bagratiden drei Kirchen auf der Insel errichten. Die Hl. Apostelkirche und die Hl. Muttergotteskirche, die sich vom blauen Hintergrund erheben, sind sehr beeindruckend.
5. Dschermuk
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Dschermuk
Im nordwestlichen Teil der Provinz Wajoz Dsor liegt der beliebte Kurort Armeniens – Dschermuk. Bereits im Mittelalter war dieser Ort für seine Mineralquellen bekannt. Für die Besucher gibt es hier eine Trinkhalle, wo sie Mineralwasser mit 30°C-50°C Temperatur kosten können. Das milde Klima, die wunderschöne Natur und die besonders reine Luft geben die Möglichkeit für eine gute Erholung.

Dschermuk, Dschermuk-Wassefall, Seilbahn "Flügel von Tatew", Kloster Tatew, Kloster Norawank, Eriwan

1. Dschermuk
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Dschermuk
Im nordwestlichen Teil der Provinz Wajoz Dsor liegt der beliebte Kurort Armeniens – Dschermuk. Bereits im Mittelalter war dieser Ort für seine Mineralquellen bekannt. Für die Besucher gibt es hier eine Trinkhalle, wo sie Mineralwasser mit 30°C-50°C Temperatur kosten können. Das milde Klima, die wunderschöne Natur und die besonders reine Luft geben die Möglichkeit für eine gute Erholung.
2. Dschermuk-Wassefall
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Dschermuk-Wassefall
Der 68 m hohe Dschermuk-Wasserfall befindet sich imResortstadt Dschermuk in der Region Wajoz Dsor. Eine ziemlich interessante Sage ist mit dem Wasserfall verbunden, nach der auf den steilen Klippen des Wasserfalls ein armenischer Adliger lebte, der eine bildhübsche Tochter hatte. Attraktive Männer aus aller Welt baten sie immer wieder, sie zu heiraten, doch das Herz des Mädchens gehörte dem Sohn eines Hirten. Jeden Tag, wenn sie sich spät in der Nacht trafen, warf sie ein langes Seil in die Schlucht, damit der Junge bis zu ihrem Haus klettern konnte. Eines Tages fand der Adlige ihr Geheimnis heraus, und so verfluchte er seine Tochter und sagte: "Wenn du jemals diesen Jungen wieder triffst, dann möchte ich, dass du dich in eine Meerjungfrau verwandelst und niemals aus dem Wasser kommen kannst". Genau am Tag ihres nächsten Treffens, als der Junge die Tochter des Adligen treffen kam, anstatt das Seil zu benutzen, warf sie ihr langes Haar zu ihm und der Fluch ging in Erfüllung: das Mädchen verwandelte sich in eine Meerjungfrau und ihr Haar wurde zu einem Wasserfall.
Deshalb wird der Dschermuk-Wasserfall manchmal als "Das Haar der Meerjungfrau" bezeichnet.

Die günstigste Zeit für den Besuch des Wasserfalls ist von Ende März bis Juni, da die Wasserflusskraft in dieser Zeit auf ihrem höchsten Niveau ist.
3. Seilbahn Flügel von Tatew
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Seilbahn Flügel von Tatew
Am 16. Oktober 2010 klingelten die Glocken Tatew-Klosters laut, um den Programmbeginn der Wiederentstehung des mittelalterlichen Klosterkomplexes Tatew und die Eröffnung der Seilbahn "Flügel von Tatew" zu verkünden. Die längste Seilbahn der Welt (5.7 km) wurde während 11 Monaten gebaut, die durch Worotan Schlucht und über die Hügel, bedeckt mit dichten Wäldern, geht. Die Seilbahn basiert sich auf 3 Türme zwischen 2 Terminals. Ein Terminal befindet sich auf einem Hügel, der den Blick auf Halidzor Dorf hat und der andere – in der Nähe vom Tatew-Kloster, auf dem Weg zum Dorf Tatew. Gleichzeitig arbeiten zwei Kabinen in verwschiedenen Richtungen. Insgesamt gibt es 6 Leitungen (3 für jede Kabine), was den Besonderheiten des Projekts entspricht. Ungefähr während 11 Minuten können 30 Fahrgäste auf einmal aus Halidzor zum wunderbaren Tatew Komplex fahren.
4. Kloster Tatew
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Kloster Tatew
Von den Baudenkmälern in Sangesur hat das Tatew-Kloster keinen Gleichwertigen. Das reichste Kloster des mittelalterischen Armeniens war nicht nur spirituelles Zentrum, sondern auch der wichtige politische Stützpunkt des Königreiches von Sjunik. Die Klosteranlage hat strategisch günstige Lage. Viele unterirdische Geheimwege im Kloster dienten als Kommunikationsmittel mit der Aussenwelt.
5. Kloster Norawank
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Kloster Norawank
Norawank gilt als eines der schönsten Klöster Armeniens. Rötliche Fassaden, rötlicher Stein- beim warmen roten Licht der untergehenden Sonne ist das Kloster fast nicht von seiner felsigen Umgebung zu unterschieden. Die architektonsche Feinheiten der armenischen Baukust des 13. Jahrhundertss und auch prachtvolle Reliefs geben dem Kloster besondere Schönheit. Die Kirchen Hl. Karapet (Täuferkirche), Hl. Lusaworitsch (Gregor der Erleuchter) und die zweigeschossige Muttergotteskirche bilden die Klosteranlage.
6. Eriwan
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Eriwan
Eriwan ist die Hauptstadt von Armenien, eine Stadt, die 29 Jahre älter ist als Rom! Es stammt aus dem Jahr 782 v. Chr., als die Erebuni-Festung von König Argishti dem Ersten erbaut wurde. Eriwan wird oft als "Die rosa Stadt" bezeichnet, da viele Gebäude aus rosa Tuffstein gebaut sind. Die Hauptstadt ist ein wichtiges Touristenziel dank ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten, des umfangreichen Nachtlebens, großartigen Museen und schönen Parks.

Inklusionen

  • Professionelle Fahrer
  • Klimatisierte Fahrzeuge
  • Abgefülltes Wasser
  • Kostenlose Abholung und Transfer in Eriwan
  • Versicherung der Fahrzeuge und Fahrgäste
  • Zusätzliche Stopps auf der Route auf Anfrage
  • Unterkunft und Verpflegung des Fahrers/Reiseleiters

Exklusionen

  • Hotelunterkunft
  • Wesentliche Abweichungen von der Route
  • Alkoholische Getränke bei der Auswahl der Option mit Mittagessen
  • Audioguides
  • Wi-Fi in den Fahrzeugen
  • Entdecken Sie unglaubliche UNESCO-Weltkulturerbe-Sehenswürdigkeiten
  • Besuchen Sie einen der größten Süßwasserseen in Eurasien
  • Genießen Sie die Wälder der "Kleinen Schweiz in Armenien"
  • Genießen Sie die frischen und klaren Noten des Wasserfalls
  • Erleben Sie den Flug auf der längsten umkehrbaren Seilbahn der Welt, die im Guinness-Buch der Rekorde aufgezeichnet ist

*200 Stufen Aufstieg zum Sewanawank
*600 m zu Fuß nach Hagharzin
*Diese Tour wird NICHT für Menschen mit Bluthochdruck empfohlen