Privattour:Die einzigartige Einladung, Armenien und Georgien in 2 Tagen zu erkunden

Sewansee, Kloster Sewanawank, Dilidschan, Kloster Haghartsin

1. Sewansee
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Sewansee
Der Sewansee – die blaue Perle Armeniens – ist der größte alpine See der Erde und er ist heute das größte Süßwasser-Reservoir in Transkaukasien. Der See liegt knapp 2000m über dem Meeresspiegel. Sewan hat vulkanische Herkunft und ist mit über 3000m hohen Gebirgen umgeben. Wunderschöne Natur und klares Wasser sind gute Vorbedungungen für eine schöne Erholung.
2. Kloster Sewanawank
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Kloster Sewanawank
Das mittelalterische Sewan-Kloster, auf einer Insel errichtet, bietet eine der klassischen armenischen Ansichten. Im Jahre 874 liess Prinzessin Maria, Tochter von Aschot dem Bagratiden drei Kirchen auf der Insel errichten. Die Hl. Apostelkirche und die Hl. Muttergotteskirche, die sich vom blauen Hintergrund erheben, sind sehr beeindruckend.
3. Dilidschan
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Dilidschan
Am Fluss Aghstew befindet sich die Stadt Dilidschan. Dilidschan ist ein Kurort mit besonders gutem Bergklima. Die warme Sonne, reine Waldluft und das Mineralwasser sind ausgezeichnete Heilmittel. In Dilidschan befinden sich auch viele historische Baudenkmäler.
4. Kloster Haghartsin
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Kloster Haghartsin
In der waldreichen Provinz Tawusch befindet sich die Klosteranlage von Haghartsin. Alle bedeutende Gebäude wurden zwischen dem Ende des 10 Jh.s und der Mitte des 13. Jh.s gebaut. Zu der Klosteranlage gehören die Hl. Grigorkirche, die Hl. Muttergotteskirche, Hl. Stephanos-Kirche und andere Gebäude. Besonders bemerkenswert ist das Refektorium, das beinahe grösser als alle drei Kirchen zusammen ist.
In der Nähe von Haghartsin wuchs eine riesige Eiche fast im Alter des Klosters, die das gesamte Bild vervollständigte. Leider ist bis heute nur ein kleiner Teil der Mulde erhalten geblieben, doch sie ist bei den Besuchern immer noch von großem Interesse und bewahrt die Tradition, nach der wenn man sich etwas wünscht und gleichzeitig schafft, durch den Baum (der Mulde) durchzukommen, wird der Wunsch in naher Zukunft in Erfüllung gehen.

Tiflis (Tbilissi), Mzcheta, Kloster Dschwari, Eriwan

1. Tiflis (Tbilissi)
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Tiflis (Tbilissi)
Die Hauptstadt von Georgien, Tiflis (auch: Tbilissi), liegt 290 km nördlich von Eriwan. Die Wurzel der gebirgigen Stadt ist der Fluss Kura, der perfekt mit dem Rhythmus der Stadt verbunden ist. Hier sind überall leuchtende Farben und fröhliche Stimmung. Die Stadt ist reich an vielen historischen und kulturellen Denkmälern.
Die Exkursion fängt von den engen Straßen der frühmittelalterlichen Narikala Bezirk an und geht vom geräumigen Rustaweli Prospekt zu Ende. Die moderne Gestalt von Tiflis – die helle Mischung der erhabenen altertümlichen Kathedralen und der halbzerstörten Festungen, der altertümlichen Quartale und der urwüchsigen kleinen Höfe mit den feinen Balkonen, des sowjetischen Baus und der ultramodernen Geschäftszentren, deren Kontrast man von der Höhe des Vogelflugs von der Drahtseilbahn am besten sehen kann.
2. Mzcheta
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Mzcheta
An der Kreuzung der Flüsse Kura und Aragvi befindet sich die erste Hauptstadt des christlichen Georgiens – Mzcheta. Diese antike Stadt steht derzeit auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Gemäß der Legende wurde die Stadt von Mtskhetos – der Sohn von Kartlos gegründet, der der Vorfahr der Georgier war. Eine der Jungfrauen von Hripsime – Nune (Nino), die in Zeiten des Martyriums der Jungfrauen auf wundersame Weise befreit wurde, floh nach Mzcheta und begann dort Christentum zu predigen. Die Jungfrau heilte König Mirians kranken Sohn, danach – Königin Nana. Im 4. Jahrhundert ließ König Mirian auf Anraten von Nune die erste Holzkirche bauen, an deren Stelle Vakhtang I Gorgasali im 5. Jahrhundert eine Basilikakirche gebaut hat. Am Anfang des 11. Jahrhunderts wurde im Platz der beschädigten Basilika der Tempel von Svetitskhoveli ("eine lebende Säule" auf Georgisch) gebaut. Eine andere Kirche – Samtavro klösterlicher Komplex, wurde auch von König Mirian gebaut, jedoch hat es sein modernes Aussehen während der Regierung von Georgi I (11. Jahrhundert) gewonnen.
3. Kloster Dschwari
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Kloster Dschwari
Als ein Teil der Stadt Mtskheta wird Kloster von Dschwari ebenso in die Liste der Denkmäler der UNESCO (Heiliges Kreuz) eingeschlossen. Es wurde in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts im Platz gebaut, wo der Prediger des Christentums die hl. Jungfrau Nune (Nino) ein Kreuz errichtete. Die Landschaft wird in Lermontovs Gedicht "Mzyri" (Der Novize) beschrieben. Das Kloster befindet sich auf einer steilen Klippe von 150m Höhe über der Umgebung. Von hier aus eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick auf die Stadt Mtskheta – auf den Mixpunkt der Flüsse Kura und Aragvi. Das Kloster Dschwari ist ein Gebäude mit einem quadratischen Kreuzplan, dessen Ränder mit halbrunden Absiden verziert sind. Das Kloster endet mit einer Trommel mit 8 runden Altären. Das Gebäude wurde 2007 restauriert.
4. Eriwan
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Eriwan
Eriwan ist die Hauptstadt von Armenien, eine Stadt, die 29 Jahre älter ist als Rom! Es stammt aus dem Jahr 782 v. Chr., als die Erebuni-Festung von König Argishti dem Ersten erbaut wurde. Eriwan wird oft als "Die rosa Stadt" bezeichnet, da viele Gebäude aus rosa Tuffstein gebaut sind. Die Hauptstadt ist ein wichtiges Touristenziel dank ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten, des umfangreichen Nachtlebens, großartigen Museen und schönen Parks.

Inklusionen

  • Professionelle Fahrer
  • Klimatisierte Fahrzeuge
  • Abgefülltes Wasser
  • Kostenlose Abholung und Transfer in Eriwan
  • Versicherung der Fahrzeuge und Fahrgäste
  • Zusätzliche Stopps auf der Route auf Anfrage
  • Unterkunft und Verpflegung des Fahrers/Reiseleiters

Exklusionen

  • Hotelunterkunft
  • Wesentliche Abweichungen von der Route
  • Alkoholische Getränke bei der Auswahl der Option mit Mittagessen
  • Audioguides
  • Wi-Fi in den Fahrzeugen
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